#132 Best of SHK-Awards 2025
Shownotes
Ob Robotic Process Automation, strategische Fusionen oder nachhaltige Energiekonzepte – für ihre innovativen Ideen wurden drei SHK-Handwerksunternehmer auf der ISH ausgezeichnet. Die Si – Das Fachmedium für SHK-Unternehmer verlieh zum 27. Mal seinen begehrten Branchenpreis „Best of SHK Award 2025“ an das SHK-Fachhandwerk.
Ausgezeichnet wurden in diesem Jahr:
- Jürgen Hohnen (Jürgen Hohnen GmbH). der mit einem eigenen Pellet-LKW seinen Kunden ein Rundum-sorglos-Paket anbieten kann
- Lukas Kopp (Dietenmeier + Harsch), der Robotic Process Automation (RPA) gezielt in Unternehmensbereichen einsetzt
- Lino Ferda (Heeet), der zwei Traditionsbetriebe zu einer Marke geformt hat.
Direkt nach der Preisverleihung hatte Moderator Max Herrmannsdörfer die drei Gewinner vor dem Mikrofon. Außerdem hört ihr in dieser Folge Stefan Weber, Vertriebsleiter bei Buderus. Er erklärt, warum sich Buderus seit vielen Jahren als Sponsor beim Best of SHK-Award beteiligt.
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Werbung Diese Folge der SHK-Show wird präsentiert von Buderus und dem Stiftung Warentest Wärmepumpen-Testsieger Logatherm WLW186i AR E
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Max Herrmannsdörfer: Diese Folge wird unterstützt von Buderus und dem Stiftung Warentest Wärmepumpentestiger Logatherm WLW 186i ARE. SHK Show – der Podcast für das SHK-Handwerk Hallo zusammen und herzlich willkommen zu dieser Ausgabe der SHK Show. Mein Name ist Max Hermannsdörfer und heute gibt es nochmal eine Sonderfolge von der ISH 2025 in Frankfurt. Die Fachzeitschrift SI hat dort wieder die Best of SAK Awards fürs Handwerk verliehen. Partner war wieder einmal Buderus. Dort fand auch die Preisverleihung statt und es wurden wieder richtig schöne Konzepte ausgezeichnet. Preisträger sind in diesem Jahr Jürgen Honen von der Jürgen Honen GmbH. Lino Ferder von Heat und Lukas Kopp von Dieter Mayer und Harsh. Die Interviews mit den drei Preisträgern und mit Stefan Weber von Buderos hört ihr jetzt in dieser Folge. Ich wünsche euch viel Spaß. Das Handwerkerradio bei der ISH und gerade eben waren die Best of SHK Awards. Sie wurden verliehen an drei ausgezeichnete SHK Unternehmer und neben mir steht Jürgen Hohnen von der Jürgen Hohnen GmbH. Hallo Jürgen. Hallo Max! Jürgen, erstmal herzlichen Glückwunsch zu diesem Award, für diesen Preis. Ja, was bedeutet das für dich und dein Team? Ja, ist vor allem eine Motivation da weiter zu machen, wo wir angefangen haben immer besser zu werden und es immer mehr mit Alleinstellungsmerkmalen auszustatten. Jetzt werden bei diesem Best-of-SRK Award für das Handwerk spezielle Konzepte ausgezeichnet, die es so nicht gibt, die einzigartig sind, die ein Alleinstellungsmerkmal darstellen. Ihr bietet zum Beispiel ganzheitliche Energielösungen für eure Kunden an, unter anderem mit einem eigenen Pallet-LKW. Auch das ist ein Grund, wofür ihr ausgezeichnet worden seid. Kannst du uns einmal erklären, was macht ihr genau bei euch im Betrieb, dieses ganzheitliche?
Max Herrmannsdörfer: Also wir sehen die Heizung als einen Teil der Gesamtlösung. Wir wollen die Heizungsanlage nicht nur beraten und verkaufen, wir wollen die einbauen, wir wollen die wachten und pflegen. Und wenn wir dann später auch die Energie da verliefern können, ist dieses Konzept ganzheitlich. Weil unser Kunde, unser typischer deutscher Kunde, ist sehr sicherheitsorientiert und hat immer, liebe für alle Dinge, einen Ansprechpartner. Und was wir momentan mit unserem Palace erreichen, können wir sicherlich auch irgendwo machen. bei der Wärmepumpe mit dem geilen dynamischen Stromtarif erreichen. Okay, wir bleiben beim Thema Pallet einmal. Diese Idee sich selbst als Energielieferant quasi auch zu präsentieren, das ist ja schon ein Ding. Wie seid ihr denn darauf gekommen? Wir haben ja ungefähr jetzt in den letzten 20 Jahre 600 Pellet-Heizungen verkauft und installiert. Die Kunden haben irgendwo einen Energiebedarf von über 3000 Tonnen im Jahr. Unser LKW kann bei einer guten Auslassung 3 Tonnen liefern und somit haben wir die ganzen Dinge wieder alles aus einer Hand. Ein Ansprechpartner, eine Lösung. Wir sind flexibler wie alle anderen Pellet-Lieferanten. uns kann ein Kunde auch mal Samstags bestellen, wenn er halt einfach mal Dinge wieder vergessen hat. Und das sind so Dinge, die uns auszeichnen. Also nicht der billige Preis, sondern immer der Mehrwert. Das Erleinstellungsmerkmal zu vielen anderen Kollegen, aber vor allem der Mehrwert. Das Thema Auslastung war auch Thema bei der Preisverleihung. Ihr seid mit diesem Pallet-LKW schon ordentlich am Arbeiten, Ja, vor allen Dingen reicht es jetzt über das Thema Heißpallet 24, da stehen ja auch viele Neukunden, also Kunden, von anderen Kollegen eine Palletheizung bekommen haben. Auch Contractoren kontaktieren uns momentan, weil die halt einfach dieses Thema Samstagsbelieferung so geil finden. das sind diese Dinge, die uns halt einfach wieder einzigartig machen. ihr schaut ja immer, was könnt ihr Neues machen bei euch im Unternehmen. Wo geht denn die Reise hin bei Jürgen Hohnen?
Max Herrmannsdörfer: Also ich denke mal, wir arbeiten permanent an unserer Arbeitgebermarke. Wir haben ja momentan extrem viele Auszubildende in den letzten Jahren erreichen können. Dieses Jahr werden wir wieder sechs Leute aus Marokko einstellen, einen aus Indien. Wir haben jetzt mittlerweile über 30 Prozent der gesamten Belegschaft. Das sind Auszubildende. Das ist also unsere Zukunft und wir können mit unseren Auszubildenden wachsen und das ist wichtig. Bei euch ist immer was los, Jürgen. Und ich finde es toll, dass ihr gewürdigt würdet mit diesem Best of SRK Award für das Handwerk. Gratuliere euch ganz herzlich. Viele Grüße nach Heinsberg an dich und das ganze Team. Dankeschön. Die Best of SHK Awards bei der ISH 2025 in Frankfurt. Sie wurden verliehen an drei ausgezeichnete Unternehmen aus der SHK Branche. Ein Award geht nach Konstanz zu Dieter Meier und Hasch und neben mir steht einer der Geschäftsführer Lukas Kopf. Hallo Lukas. Hallo Max. Schön wieder hier zu sein bei dir und auf der ISH natürlich und bei der Preisverleihung. Herzlichen Glückwunsch erstmal zu diesem Best of SHK Award für das Handwerk. Wie fühlt es an? Was bedeutet es für dich persönlich, für das ganze Team diesen Award zu gewinnen? Sowohl für mich persönlich, aber auch für die Firma gilt glaube ich beides. Wir sind sehr froh. Wir sind auch ein bisschen stolz. Wir sind vor neun Monaten einfach mal gestartet, ins kalte Wasser gesprungen, geschaut, was passiert und das hat eigentlich direkt eingeschlagen, warum wir auch drangeblieben sind, aber dass wir nach neun Monaten schon so viel umgesetzt bekommen und dann auch noch jetzt das... Erste Highlight mit dem Preis, das gibt uns natürlich Rückenwind für die Zukunft und wir haben noch viel vor. es auf den Punkt zu bringen, wir sind glücklich. Nicht nur ich, die ganze Firma und auch natürlich Thomas, der heute leider nicht hier sein kann. Ja, dem Thomas den schicken wir Urlaubsgrüße, aber er wird von diesem Preis erfahren und wird sich denke ich genauso darüber freuen wie ihr. Jetzt haben wir das Thema ja noch gar nicht verraten, warum ihr ausgezeichnet wurdet.
Max Herrmannsdörfer: Ihr habt einen digitalen Mitarbeiter, ich denke, das kann man so sagen, der für euch arbeiten übernimmt. Lukas erklär das gern mal. Genau, digitaler Mitarbeiter oder digitale Assistenzdrifts. Das Thema Assistenz ist ja auch in der Handwerksbranche allgemein momentan sehr im Aufschwung. Wir haben einen anderen Weg eingeschlagen. Vor neun Monaten hat mich zufällig ein Freund besucht in der Firma, der bei den Stadtwerken arbeitet. Und ich wollte ihm stolz einen Prozess vorstellen, den wir umgesetzt haben in unserem ERP-System. Die Reaktion von ihm war aber nur, wieso machst du das und nicht ein Roboter? Und dann, hä Roboter? Und dann hat er mir eben gesagt, die haben ein Pilotprojekt mit der Technologie, die wir jetzt auch einsetzen. UiPath, also RPA, Robotic Post-Ass Automation. Das habe ich ihm Thomas geschickt, der soll es jetzt mal gerne anschauen im Urlaub und der war sofort begeistert. Ich auch einen Programmierer kennengelernt, der das schon bisschen kannte. Dann haben wir gesagt, wie starten wir das Ganze? Dann hat gesagt, wir machen einfach mal eine Ausschreibung übers Internet, über so eine Freelancer-Plattform. Und mit sehr viel Glück haben wir direkt einen Treffer gelandet und haben Felix kennengelernt, der Programmierer für diese Technologie. Haben wir ihm erst einen kleinen Prozess gegeben, dass wir jetzt auch nicht so viel kaputt machen, wenn es nicht in die Hose geht, weil wir haben es beide nicht geglaubt. Okay, kannst du mal ein paar ganz konkrete Beispiele kurz und knapp beschreiben? fällt den jetzt weg an normale Arbeit? Man kann eigentlich jetzt so grob sagen, wir sind in einem Stadium, dass alle kaufmännischen Routine, Tätigkeiten, die man am PC durchführt, also wirklich standardisierte Routine, Tätigkeiten, Klickarbeiten, Daten übertragen, Datensätze anlegen, kann alles der Rob übernehmen und wir sind jetzt auch schon so weit, dass der Rob, ich würde jetzt mal so sagen, 80 Prozent davon schon übernimmt. Man kann sich es vorstellen wie ein Mitarbeiter, nur digital. der einen eigenen Zugang hat am PC, also halt auf dem Server, der hat ein eigenes Kürzel, eigenes Passwort, der meldet sich mehrmals täglich an, meldet sich bei den Programmen an, hat auch dort einen eigenen Zugang und bekommt dann sogenannte Trigger, zum Beispiel durch Outlook, durch eine E-Mail, durch einen Vorgang, den Monteuranstoß und dann weiß der Roboter, da kam eine Aufgabe rein, jetzt muss ich loslaufen, jetzt arbeite ich die Aufgabe ab und dann klickt er sich durch die Programme, durch die Programmteile.
Max Herrmannsdörfer: und macht die Aufgaben so, wie wir es ganz klar vorab definiert haben. Das ist ganz wichtig, sonst funktioniert das nicht. Cool. Also der Felix hat es vorhin auch gesagt, der Preisverleihung, die Möglichkeiten sind eigentlich unendlich. Und das Ganze läuft 24-7 am Fließband quasi. Kein Urlaub, keine Krankheit kann diesen Mitarbeiter irgendwie schocken. Das ist es ja. Das ist auch das, was uns so begeistert. Ja, stark. Absolut verdient, dass ihr für diese Innovation und für dieses innovative Einsetzen von KI, Robotik ausgezeichnet wurdet. Vielleicht zum Abschluss, wo soll es hingehen? Was plant ihr als nächstes? Wir wollen natürlich möglichst alles automatisieren, was automatisieren ist. Natürlich erstmal den Ist-Zustand, aber was muss man auch erwähnen, man kann auch ganz viel neue Sachen umsetzen. Also Dinge, wo man sagt, es wäre schön, wenn wir das machen würden, aber dafür haben wir keine Zeit, können wir jetzt umsetzen. Das heißt, wir bringen nicht nur die standardisierten Prozesse automatisiert, sondern wir bringen auch noch mehr Qualität rein und auch eine höhere Qualitätskontrolle. Das heißt, Der typische Sachbearbeiter im Büro kann sich voll und ganz auf die Eskalation konzentrieren, auf die Fehler. Die Fehler, man selber macht im Büro, aber auch Fehler, vielleicht Lieferanten machen, Eingangsrechnungsprüfung, Fehler oder schwierige Fälle, die Kunden melden. Man kann sich einfach auf die schwierigen Fälle konzentrieren, also seine Kompetenz komplett ausleben und nicht diese langweiligen Routine-Tätigkeiten, die einen nicht weiterbringen. Die werden einem genommen. Also die Möglichkeiten sind unbegrenzt und ich freue mich auf alles, bei euch bei Dieter Mayer und Harsch weiter noch ansteht. mal herzlichen Glückwunsch und viele Grüße an das Team nach Konstanz. Danke Lukas. Danke Max und dem ganzen Team. Mach's gut. Die Best of SHK Awards fürs Handwerk und bei mir am Mikrofon steht der dritte Gewinner des heutigen Abends. Lino Ferder von
Max Herrmannsdörfer: Heat, hallo Lino. Hallo, danke, dass ich hier sein darf. Erstmal herzlichen Glückwunsch zum Gewinn dieses Awards. Was bedeutet es für euch als ja noch relativ junges Unternehmen? Es ist total die Bestätigung für uns jetzt, dass der Schritt, den wir gewagt haben, irgendwo der richtige ist und halt auch überregional Anklang findet. Ihr seid ja mit einem großen Team vertreten. Wie groß war da die Freude? Sehr groß. Wir sind heute mit, glaube ich, 15 Personen aus der Firma hier hingekommen zur Messe und waren alle aufgeregt. Und das ist natürlich eine Riesenbelohnung. Jetzt seid ihr ja ausgezeichnet worden, nicht für eine ganz konkrete Idee, sondern ich würde mal sagen für die Grundidee von HEAT. Ihr seid nämlich fusioniert, ihr seid aus zwei SHK-Betrieben entstanden. Kannst du die Entstehungsgeschichte von HEAT einmal ganz kurz beschreiben? Im Grunde genommen sind wir aus zwei klassischen Handwerksbetrieben entstanden, Bäcker Haustechnik und Willi Graef. Ich habe die Ausbildung bei Willi Graef gemacht und bin dann in den Familienbetrieb gekommen zu Bäcker Haustechnik. Und habe mich dann, nachdem ich einige Jahre in der Geschäftsführung war, gefragt, was passiert eigentlich mit Willy Graef, also meinem Ausbildungsbetrieb, weil der keinen Nachfolger hat, der Harry Schneider. Und habe ihm dann die einfache Frage gestellt, wie wäre es denn, wenn wir Weg zusammengehen und eben so die Nachfolge sichern. Das heißt Nachfolgesicherung ein ganz großer Pluspunkt beim Thema Fusion. Was macht jetzt Heat so besonders? Ich meine, ihr verkörpert da ja eine eigene Marke, würde ich fast sagen. HIT macht besonders, dass das ganze Team mit dran beteiligt war, die Marke zu erschaffen und dass wir eben nicht bei der Fusion eine Identität der anderen übergestülpt haben. Also wir haben gesagt, wir stehen jetzt hier, wir fangen neu an, wir nutzen die Erfahrung, die wir haben und schaffen eben eine neue Grundlage, ohne jemandem die Identität zu rauben. Also beide Teams haben keinen Namen übergestülpt bekommen, sondern alle haben mit dran gearbeitet. Wie gelingt sowas? Ich habe gehört, es waren jeweils um die 30 Mitarbeitende in den Betrieben. Wie bringt man denn da... 60 Köpfe zusammen. Die bringt man zusammen, indem man von Beginn an, sage ich mal, mit allen ins Gespräch geht, mit allen wirklich in den Austausch geht und vor allem alle auch mit ins Boot holt, wenn es darum geht, die Zukunft zu gestalten.
Max Herrmannsdörfer: Also von Beginn an schauen, dass alle Meinungen gehört werden und man eben schaut. war unser wichtigster Punkt, dass wir das Beste aus beiden Welten nehmen. Das Beste aus beiden Firmen packen wir in eine neue Firma. Was ist jetzt das Beste aus allen Firmen, aus den beiden Firmen? Was habt ihr vor euch übernommen als Kernpunkte? Als Kernpunkte ist es eben, dass wir die neue Marke geschaffen haben, die eben aus Hingabe, Effizienz, Ergebnis, Erlebnis und Teamwork besteht. ist, ich mal, das, woraus der Name entstanden ist, kam ebenfalls vom Team. und wir eben so, sag ich mal, von dem klassischen Namen irgendwo in ein nächstes Level gekommen sind und so eben die Brand geschaffen haben. Was sind jetzt die nächsten Schritte bei HEAT? Wollt ihr euch erst mal etablieren oder plant ihr schon irgendwie die nächsten Projekte bei euch? Wir sind jetzt, sag ich mal, ein Jahr zusammen. Auf der einen Seite bin ich gespannt, ob die Geschichte vielleicht auch andere inspiriert, den Weg auch einzuschlagen, weil es eben so viele nachfolgelose Betriebe gibt im Handwerk. Und auf der anderen Seite planen wir natürlich auch, uns weiter aufzustellen und gegebenenfalls auch weiter zu wachsen, wenn wir, sag ich mal, also wir sind immer noch dran, unsere Prozesse natürlich zusammenzubringen. Wir haben ja zwei verschiedene Unternehmen zusammengeführt und da sind ganz viele Kernprozesse, wo beide Räder erst mal synchron laufen müssen. Ich wünsche euch dabei weiterhin ganz viel Erfolg, schick ganz liebe Grüße nach Siegen, herzlichen Glückwunsch zu diesem Award und feiert noch schön heute. Vielen lieben Dank, das werden wir auf jeden Fall tun. Danke dir, alles Gute, tschüss. Die Best of SRK Awards fürs Handwerk in diesem Jahr wieder verliehen am Stand von Buderos und bei mir am Mikrofon ist jetzt Stefan Weber von Buderos. Hallo Stefan. Ja, hallo, grüß dich. Stefan, ihr seid langjährige Unterstützer dieses Awards, des Best of SHK Awards, verliehen von der SI. Was bedeutet es für euch als Unternehmen, da ein so fixer und fester Partner zu sein? Ja, also in unserer Branche ist, glaube ich, Kontinuität ein wichtiger Asset sozusagen. Und das Konzept gefällt mir einfach unheimlich gut von diesem Award, weil der sich
Max Herrmannsdörfer: im Handwerk gute Ideen schnappt und die einfach mal bekannt macht und multipliziert, sodass andere davon profitieren können. Wir müssen es nicht selbst erfunden haben, aber können einfach, wie sagt man so schön, copy with pride. Boah, tolle Idee, das will ich auch, das mache ich auch. Und das finde ich so toll an der ganzen Geschichte. Genau darum geht es doch, oder? Tolle Konzepte rauszustellen, die andere vielleicht auch für sich übernehmen oder adaptieren können oder zumindest eine Inspiration kriegen. Und ich glaube, da wurden in den vergangenen Jahren schon so viele tolle Unternehmen ausgezeichnet. Wenn wir mal auf die drei Betriebe von heute gucken, von der Preisverleihung 2025. Ja, was sagst du zu den drei Preisträgern? Ja, zeigt zum einen mal, da ist auch unheimlich viel Vielfalt drin. Also ganz unterschiedliche Konzepte, Vorwärtsintegration, die per Letzt noch ausliefern und einfach das rund machen für den Endkunden und einfach hey. Alles aus einer Hand. Super, brauche ich nur einen Ansprechpartner und der kümmert sich. Oder die Erleichterung. Ich muss mich nicht diese ganzen Details kümmern, die einen jeden Tag ärgern. Wir ärgern uns drüber. Wenn es darum geht, gebe ich das ab. Tun wir uns oft schwer. Und das wurde ganz toll dargestellt. Hey, das macht mir das Leben einfacher und ich kann mich die ... wichtigen Sachen, da wo ich Kompetenzen habe, kümmern. Und das Thema mit der Fusion, ich muss nicht aufgeben, verkaufen oder irgendwas, sondern ich schaffe was Neues und ich nutze die Schwarmintelligenz meines ganzen Unternehmens von beiden Unternehmen. Alle 60 Leute, zweimal 30, die sind so schlau, die haben so viele Ideen und die bringen das auf die Straße. Das ist einfach genial. Und wenn man das sieht und diese Freude, super. Richtig, richtig toll. Und auch wenn man so die letzten Jahre durchguckt, da sind Konzepte dabei. Richtig, richtig toll. Was ist denn deine Nachricht an Handwerksbetriebe, die sie bisher noch nicht beworben haben für diesen Award? Warum sollte man sich denn unbedingt beim Best of SRK Award fürs Handwerk bewerben? Ja, man soll sich trauen, einfach Mut haben, seinen Licht nicht unter den Scheffel stellen sozusagen. Also einfach mal sagen,
Max Herrmannsdörfer: Das, was ich tue, das ist großartig und ich werfe den Hutbein in den Ring. Ja, entweder komme ich weiter oder nicht, aber ich habe es mal versucht. Und wie es so schön wenn man es nicht probiert hat, dann hat man schon verloren. Also einfach mal loslegen und wenn es nicht geklappt hat, nächsten Mal vielleicht mit einem neuen Konzept was anders machen, was noch besser machen. Und wir haben es ja gesehen, hier sind Betriebe dabei, die sind nicht zum ersten Mal dabei. Die sind so chronische Pokalabräumer in Anführungszeichen. Die haben halt gute Ideen und das gibt ihnen auch Kraft und Stärke, nochmal neu zu denken. noch ein neues Konzept zu entwickeln und so weiter. das bringt halt Dynamik in die Branche. Die ist sowieso schon so... Geht immer was. Geht immer was. Genau. Total super. Stefan, wunderschön, ihr als Unternehmen, als Boudairos diesen Award so unterstützt und da Partner seid des Handwerks. Vielen lieben Dank dir. Weiterhin ganz viel Spaß bei der ISH und wir sehen uns dann bei der nächsten Awardverleihung. Auf jeden Fall. dir. Alles Gute. Ciao. Und damit sind wir am Ende dieser Podcast Folge, einer Sonderfolge zu den Best of SHK Awards fürs Handwerk verliehen von der Fachzeitschrift SI. Falls ihr mehr zu den Preisträgern erfahren möchtet, dann klickt euch mal rein unter www.si-shk.de oder schaut einfach online bei Instagram, Facebook und Co. Ich bedanke mich bei euch ganz herzlich fürs Zuhören, wünsche euch alles Gute und einen schönen Tag. Bis bald. Das wars mit der SHK Show. Dir hat diese Folge gefallen? Dann abonniere diesen Podcast, keine Folge mehr zu verpassen. Wir freuen uns auch über eine 5-Sterne-Bewertung bei deiner Podcast-Plattform. Dieser Podcast ist eine Produktion der Handwerker Radio GmbH. Weitere Informationen findest du unter www.handwerker-radio.de
Max Herrmannsdörfer: Diese Folge wurde unterstützt von Buderus und dem Stiftung Warentest Wärmepumpen-Test-Sieger Logatherm WLW 186i ARE.
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