#130 Dr. Hendrik Hunold, Waschbär im Haus - was ist passiert?
Shownotes
In dieser Folge der SHK-Show spricht Max Hermannsdörfer mit Dr. Hendrik Hunold, Fachanwalt für Baurecht, über einen Rechtsstreit zwischen Kunde und SHK-Unternehmer. Es geht dabei um die Frage, welche Aufgaben das SHK-Unternehmen im Rahmen eines Auftrags zu erledigen hat.
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Transkript anzeigen
Max Herrmannsdörfer: Hallo zusammen und herzlich willkommen zu dieser Ausgabe der SHK Show. Ich bin Max Hermannsdörfer und bei mir zu Gast ist heute Dr. Henrik Hunold. Er ist Fachanwalt für Baurecht. Hallo Herr Hunold.
Hendrik Hunold: Hallo Herr Heimannsdörfer.
Max Herrmannsdörfer: Herr Rundold, wir sprechen heute über Reparaturaufträge und wie weit diese Aufträge gefasst sein können, was es auch für Probleme oder Herausforderungen geben könnte, wenn man den Auftrag nicht konkret fasst. Vielleicht wollen Sie diese Situation einfach mal beschreiben. Als SRK-Handwerker hat man ja öfter mal mit so spontanen Geschichten auch zu tun und Sie haben da einen aktuellen mitgebracht, über den wir heute sprechen. Wie ist es denn? Da wird man einfach angerufen und dann wird gesagt, hey, ich habe hier Problem an der Leitung. Komm mal, mach mal.
Hendrik Hunold: Ich kenne das ja nur aus unserem eigenen elterlichen Handwerksbetrieb. ist es oft so, das sind so 15 Mitarbeiter, da kommt der Anruf rein und dann kriegt man eine WhatsApp. Guck mal, so war es z.B. in dem Fall. Unsere Außenwasserleitung ist im Winter eingefroren, die ist geplatzt. Da läuft irgendwas Wasser raus, guck dir das mal an. Oder die Heizung wird nicht richtig warm, komm mal schnell rüber. Oder die Lüftung rasselt, mach mal schnell. Und dann ist es so, dann probieren die Handwerker, sich das dann immer noch irgendwie einzurichten, weil sie natürlich dem Kunde genügend tun wollen und sagen dir immer ... Ja gut, ich bin eh in der Nähe, ich komme später vorbei. Ja, ist auch super. Das funktioniert in der Regel auch 1a. Und so kenne ich die Praxis. Also man redet da gar nicht viel. Da gibt es einmal WhatsApp oder einen Anruf. Oder das kommt bei uns in der Zentrale raus und dann kriegt der jeweilige Mitarbeiter von uns so ein KD, so ein Kundendienstzettel. Hier guck mal, der hat angerufen, Adresse, wird schon ausgeführt, so ein Stundenzettelchen, fahr da dann dahin. Und dann kriegen sie so ihre Aufträge zugewiesen.
Max Herrmannsdörfer: Ja, ist ja guter Servicegedanke erstmal.
Max Herrmannsdörfer: top, wenn man so einen Handwerker an der Seite hat, beziehungsweise in seinem Kontaktbuch drin hat, wo man weiß, den kann ich einfach mal schnell kontaktieren, wenn irgendwas gerade nicht funktioniert, irgendwas schief läuft. Also Handwerker auf Kurzfall ist glaube ich immer ein guter Punkt für einen.
Hendrik Hunold: Ich habe eher meine Töchter auf Kurzweil, Händler, aber die juristische Krux an der Sache, deswegen machen wir das ja, halt auch immer das. Das hatten wir vielleicht auch schon in einem ein oder anderen Interview. Man hat halt nicht so die genaue Vereinbarung, was der Handwerker jetzt wie wo machen soll. Der fährt halt dahin, wissen Sie, und dann denkt er ja oft, okay, da reicht die kleine Rohrzange und da habe ich alles in meinem Bulli drin und dann... Vor Ort sieht man erst das richtige Ausmaß, was es konkret geht. Man fährt halt so bisschen dahin, das ist wie so eine kleine Blackbox. Man weiß nicht, was einen erwartet und dann vor Ort ist es halt immer dann ein bisschen anders. Und dann ist nie so klar, was man wie machen soll.
Max Herrmannsdörfer: Wir haben ja jetzt einen konkreten Fall, über den wir sprechen wollen. Sie haben es schon angerissen. Es ging eine gefrorene bzw. geplatzte Wasserleitung und da wurde der SA Kader gerufen, Abhilfe zu schaffen, zu helfen. Was haben wir da für einen Fall, Herr Hunold?
Hendrik Hunold: Ich erläutere das einfach mal kurz. Der ein oder andere von Ihnen kennt vielleicht Waschbären und so Waschbärenfamilien und sind ziemlich intelligente Tiere, also wirklich sehr intelligent und man weiß vielleicht auch, dass es da extra Mülleimer-Schlösser dafür gibt, weil die Tierchen schon so clever sind, dass sie das alles aufbauen können und so. Und der Fall lief also so, es gab so eine geplatzte
Max Herrmannsdörfer: Mhm.
Hendrik Hunold: Außenwasserleitungen kennen Sie alle von Gartenschlauch und der Kunde hat im Winter das nicht richtig entleert. Und der Esser Kala hat schon 20 Jahre mit dem zusammengearbeitet, hat immer kleine Reparaturaufträge für den Anwesen gemacht. Da mal die Waschmaschine angeschlossen, da Heizung, oben links die Lüftung. Und jetzt ging es diese Außenwasserleitung. Und da gab es einen kleinen Feuchteschaden in einer Wohnung. Und diese Außenwasserleitung lief auch hinter einer Holzfassade. Dann kommt der Esakala vor Ort, die haben das wirklich nur telefonisch ausgemacht, der hat ihm die Städte gezeigt, der macht es auf. Ist so eine Holzfassade, dann baut er das ab, das Teil der Holzfassade, an die dahinterliegende Leitung zu kommen. Dann repariert er die. Ja, super, auch alles repariert, Leitung ist dicht und so. Und irgendwie kommt es dann dazu, dass vergessen wird, dieses Holzfassadenteil wieder da dran zu machen. Das war auch nicht groß und das weiß der eine oder andere vielleicht auch.
Max Herrmannsdörfer: So weit so gut erstmal.
Hendrik Hunold: Waschbären können sich wie Katzen durch den kleinsten Spalt zwicken. Und dann, will es vielleicht einfach mal vorlesen, damit das jeder weiß. Und irgendwann gibt es eine sagenumwobene WhatsApp, die ungefähr so lautet. Lieber Herr Sohn, so Hilfe! Diese Nachricht ist dringend. Der Waschbär befindet sich nun hinter der Holzabdeckung. Ich habe ihn dort deutlich kratzen gehört. Ich werde jetzt den Kammerjäger holen. Und kommen Sie bitte beide sofort vorbei. Es ist ernst. Das ist WhatsApp, so wie sie es so kennen.
Max Herrmannsdörfer: Versehen mit vielen Ausrufezeichen, muss man dazu sagen.
Hendrik Hunold: Ja, ja, das müssen Sie, also ich kann das mal hier zählen. Also es ist dringend, dahinter haben Sie ein Acht-Ausruf-Ezeichen und später nochmal so fünf. Also kennen Sie alle. Und der SAKler fährt halt nicht hin. Und der Kammerjäger macht das dann auf und findet nicht nur ein Waschbeer, sondern eine Waschbeerenfamilie mit Vater, Mutter und drei Kindern. Und das Ende vom Lied ist, es kostet 8000 Euro, weil der dem Dach auch was kaputt war. Und witzigerweise wird dann der SAKler auf Bezahlung diese 8.000 Euro verklagt. Und dann ist die Frage einfach dein... Genau. die Behauptung war die, du hättest die Abdeckung dahin machen müssen. Und das haste nicht gemacht. ja nur deswegen konnte der Waschbett rein. Und dann ist bei so Reparaturaufträgen immer die Krogs... Oder ich will es mal anders sagen. Der S.A.K.ler haftet ja nur... ...für Dinge, die er im Auftrag hatte, dann aber nicht richtig gemacht hat.
Max Herrmannsdörfer: weil er diese Abdeckung offenbar nicht mehr hingemacht hat.
Hendrik Hunold: Und dann stellt sich einfach die Frage, ist die Wiederanbringung der Holzabdeckung vom Reparaturauftrag des SA-Kalers umfasst? Beispiel, er ist auch irgendwo im Keller, sie machen im Keller irgendwie einen Schaltschrank auf, machen die Wand mit auf und an die Leitungen zu kommen, muss der SA-Kaler dann später das alles wieder so herrichten, wie er es vorgefunden hat. Jetzt mal unter uns, dass der gesunde Menschenverstand sagt, so bin ich zumindest erzogen, Wenn du die Toilette dreckig gemacht hast, dann lässt du auch so, wie du sie vorgefunden hast. Das heißt für mich Wand wieder zu. Der Jurist ... Genau so. Genau so. Und jetzt ist es dann so, der Jurist sagt aber, na ja, wenn die Parteien nichts Ausdrückliches vereinbart haben, also zum Beispiel ein Zettelchen oder ein Vertrag oder so, dann muss man das objektiv auslegen. Also man muss sich das so vorstellen, sie schweben wie so ein Adler darüber.
Max Herrmannsdörfer: obwohl man vielleicht keine Reinigungskraft ist. Also wenn man das so den Vergleich ein bisschen zieht.
Hendrik Hunold: und müssen sich anhand aller von ihnen durch ihr Adlerauge erkennbaren Umstände überlegen, was hätten die Parteien, als sie da am Haus standen, vernünftigerweise ausgemacht. Und da bin ich ganz ehrlich, der eine Richter ist möglicherweise bisschen konservativer, der sagt vollkommen klar, es musste so machen wie vorher, musste auch noch einen Weg kehren und bitte noch ein Blümchen dazu. Der andere ist eher bisschen lockerer und sagt, ja, es ist nicht so schlimm, was regt euch auf? Also, was ich Ihnen damit sagen will, ist ... In dem Bereich Menschheit. Und so lief das dann auch ein bisschen bei Gericht. Wir hatten es ja im Vorfeld schon so ein bisschen. Der Richter hat das schon so gecheckt und der Richter hat dann eigentlich ganz cool geurteilt. Das war beim Landgericht Frankfurt. Der hat dann gesagt, naja, pass mal auf Leute. Wir haben es ja mit einem S.A.K. zu tun. macht Leitungsführung, Klo, Lüftung. Hier ist aber eine Holzfassade. Das sind eher so Schreinarbeiten und auch diese verschließende Holzfassade. Das hat er doch gar nicht gelernt. Deswegen musste er es auch nicht machen. Es halt Schreinergewerb. Dafür hätte der Kunde einfach einen Schreiner beauftragen müssen. Und so ist der SRKler dann die Zahlung der Entnistung der Waschbeerenfamilie umhingekommen.
Max Herrmannsdörfer: Okay, also die Waschbärfamilie war dann draußen. Es gab eine Rechnung von 8.000 Euro für den Kammerjäger. Der S.A.Kaler wurde, ja, freigesprochen sagt man nicht, wenn man, kann man so sagen. Im Laienjuristendeutsch wurde er freigesprochen und musste diese 8.000 Euro nicht bezahlen. also, er die Fassade abmachen durfte, das war dann okay, auch wenn wenn Holz nicht sein Werkstoff ist.
Hendrik Hunold: Aber doch, so kann man es ja sagen. Das ist ja okay.
Max Herrmannsdörfer: Fassade abmachen war laut Gericht in Ordnung, aber hinmachen, das nicht.
Hendrik Hunold: Ja, da ist alles korrekt. Also ich habe es ja vorher gesagt, man kann das möglicherweise auch trefflich anders sehen. Man kann auch nüchternerweise sagen, wenn du es abgemacht hast, musst du es auch wieder dran machen. Man hätte auch sagen können, pass mal auf, der SRK, der hätte vielleicht auch einfach sagen können, lieber Kunde, sieh zu, dass du es wieder zumachst. Das kann ich nicht organisieren, denn schreien auch. So. Ich hätte eher in diese Richtung tendiert.
Max Herrmannsdörfer: Mhm.
Hendrik Hunold: Aber man muss, das ist das, ich eingangs gesagt habe, manchmal menschels auch. Ich habe so den Eindruck, wenn Sie dieses Urteil lesen, derjenige, der die 8.000 Euro eingeklagt hat, hat es vielleicht emotional etwas übertrieben. Wissen Sie, das kommt ja auch immer darauf an.
Max Herrmannsdörfer: Mh.
Hendrik Hunold: Ich kenne den Spruch so, wie sie in den Wald rufen, so schallt es hinaus. Und der Richter hatte vielleicht seine eigene persönliche Meinung.
Max Herrmannsdörfer: Okay. Ja.
Hendrik Hunold: Also muss ich nicht... Also der Richter kann es schon rechtlich gut verpacken, aber der hat sich wahrscheinlich gedacht, so, du mit deinen Waschbären, hast mich jetzt so viel genervt, jetzt kriegst du einen. Das ist, ich, der Duktus der Entscheidung.
Max Herrmannsdörfer: Da gibt es natürlich dann auch einen Spielraum. Möglich, möglich. Also rechtlicher Spielraum wurde da ausgeschöpft und man kann vermutlich in die eine oder die andere Richtung argumentieren. Wie Sie es gesagt haben, jetzt sprechen wir ja über solche Fälle auch aus dem Grund, damit andere diese Fehler bzw. gar nicht in diese Situation kommen, wo sie vor Gericht stehen und Schadensersatzklage herumkommen wollen.
Hendrik Hunold: So ist das.
Hendrik Hunold: So ist es richtig.
Max Herrmannsdörfer: Was wäre denn Ihr Tipp, wenn man jetzt genau solche Aufträge öfter mal hat, wo man so zwischen Tür und Angel angerufen wird und dann mal schnell einen Auftrag macht? Was ist Ihr Tipp, damit man da auch rechtlich auf der sicheren Seite ist?
Hendrik Hunold: Also wir machen das so bei uns im Unter... Also da, wo mein Bruder arbeitet und was ich so kenne, wir haben eigene Kundendienstzettel für Reparatur und Soilaufträge. Neben den ganz normalen Stundenzetteln und da steht oben schon drin, Achtung, Reparaturauftrag, es folgt zunächst nur eine erste augenscheinliche Prüfung auf die technisch erstmal rudimentär notwendigen Arbeiten. Die Detailprüfung und Detailverschließung ist damit nicht verbunden. Der Auftrag ist zunächst erst auf das Allernotwendigste beschränkt. Und dann läuft das so. Dann schreibt der Monteur dann das rein, was er gemacht hat. Und dann müssen Sie halt Ihren Montage-Trupp schon so anweisen, dass er sich dann vom Kunde vor Ort die Unterschrift abzwackt. Also die Weisung an unsere Mitarbeiter ist, hier, das ist der Reparaturauftrag X, die kriegen das dann in der Regel auch schon von unserer Annahmestelle vor ausgefüllt. zu, dass der Kunde drin steht, worum es ungefähr geht, dann ist dieser Textbaustein da drin und vor Ort müssen sie es unterschreiben lassen. In der Regel läuft das über so iPad und dann zack, Unterschrift. Hängt halt natürlich davon ab, dass es der Monteur auch macht. Und das ist, glaube ich, so der pragmatischste Weg.
Max Herrmannsdörfer: Ja, okay. Aber es ja nicht so, als wäre das ein Wahnsinns-Act. Also gerade, wenn man so was am iPad auch schnell machen kann für Unternehmen, die so digital sind und mit iPad die Leute rausschicken. Klar, natürlich. Aber...
Hendrik Hunold: Es gibt ja auch diese Zettelblöckchen, können Sie sich ja auch online bestellen. Aber was ich sagen muss, aber Sie das immer so sagen, man muss glaube ich auch so fair sein. Die Handwerker sind keine Papierleute, da muss man auch sagen. Die interessieren sich mehr dafür, dass es technisch cool ist und der Kunde zufrieden ist, deswegen muss man immer gucken. Das ist eher so handwerksfremd, deswegen kommt auch nicht immer unterschrieben zurück.
Max Herrmannsdörfer: klar.
Max Herrmannsdörfer: Aber wenn wir es jetzt wieder auf den Fall beziehen, also Sie haben davor gesagt, die haben 20 Jahre miteinander zusammengearbeitet. Ich denke, die werden jetzt nicht mehr zusammenarbeiten und er wird den Handwerker nicht mehr auf der Kurzweil haben. Schätze ich einfach mal.
Hendrik Hunold: Das kann sein. Da steht zumindest nicht im Urteil drin. Aber ich kann es gut nachvollziehen. Das ist die Krux. Man kennt sich so lange, denkt sich gar nichts. Dann wird man verklagt. Irgendwann ist jede Beziehung mal abgenutzt. So wird es auch gewesen sein.
Max Herrmannsdörfer: Hahaha.
Max Herrmannsdörfer: Ja, ja.
Max Herrmannsdörfer: Also auch da im Sinne der Kundenzufriedenheit dann doch lieber einen Zettel ausfüllen. So, dann kommt man nicht in so eine Situation. Ja. Ja, okay. Ja, interessanter Fall, Herr Grunold. Waschbeeren hatten wir jetzt bei uns im Podcast auch noch nicht. Aber es scheint ja eine reale Herausforderung, ein reales Problem zu sein. deshalb lieber einmal eine Unterschrift mehr einholen. Dann ist man als Handwerker auf der sieren Seite.
Hendrik Hunold: Ja, ich bin auch so ein Freund. Einen schnellen Zettel, dann haben Sie zumindest was. Das wäre so die Empfehlung.
Max Herrmannsdörfer: mit den Kunden einfach sprechen. glaube, das, na, Sie haben es ja gesagt, hätte der Handwerker gesagt, lieber Kunde, hier muss die Holzfassade wieder ran, dann wäre es vielleicht auch nicht zu diesem Waschbär-Vorfall gekommen. Naja, Herr Hunold, vielen lieben Dank Ihnen. Das war eine interessante Folge, interessanter Fall. Danke Ihnen und alles Gute.
Hendrik Hunold: und was sie sich so machen.
Hendrik Hunold: So ist es. Dann wäre der Waschbär möglicherweise gar nicht drin.
Hendrik Hunold: Ich habe zu danken. Gute Zeit. Tschüss.
Max Herrmannsdörfer: Danke, bis bald, ciao!
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