#118 Andreas Koch-Martin: Wie lief das Berliner Klimacamp?

Shownotes

In dieser Folge der SHK-Show spricht Max Herrmannsdörfer mit Andreas Koch-Martin, Geschäftsführer der Innung SHK Berlin.

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Max: Hallo zusammen und herzlich willkommen zu dieser Ausgabe der SHK Show. Mein Name ist Max Hermannsdörfer.

Max: Und ich habe heute Andreas Koch -Martin bei mir zu Gast. Er ist Geschäftsführer der Innung SHK Berlin. Hallo Andreas.

Andreas Koch-Martin: Hallo Max!

Max: Andreas, wir sprechen heute über ein ganz schönes Projekt, das die Innung vor ein paar Wochen umgesetzt hat. Es war zum Ende der Sommerferien in Berlin das sogenannte Klimacamp. Was hat es denn damit genau auf sich, Andreas?

Andreas Koch-Martin: was es damit auf sich hat. Also wir hatten die Idee, junge Menschen für Klimaberufe zu interessieren, aber wir wollten das nicht theorielastig machen, ihnen die Welt erklären, sondern wir wollten ihnen einfach zeigen, wie man praktisch mit Klima Technologien umgehen kann, wie man die selber umsetzen kann, dass sie auch, dass sie, dass sie selber ein Gefühl dafür kriegen und dass sie vor allen Dingen hinter etwas sehen, was sie selber geschaffen haben und was dann auch noch, das gehört mit zum Konzept, was dann auch noch dort, wo es hergestellt ist, nämlich auf einem, in einem Jugendgästehaus, kennt ja jeder Berlin, das größte Meer ist der Wannsee, was dann dort in diesem Jugendgästehaus auf der schönen Insel Schwanen wäre. auch erhalten bleibt und weiterhin genutzt werden soll.

Max: Dann schauen wir doch mal auf so paar Daten, Fakten. Du hast die Örtlichkeit gerade schon genannt, die Insel Schwanenwerder. Wie viele Kinder waren denn bei diesem Klimacamp mit dabei in diesem Jahr?

Andreas Koch-Martin: Wir hatten über 20 Anmeldungen, es sind dann aber tatsächlich nicht alle gekommen, aber es war eine ausreichende Zahl und wir konnten die Gruppen, die wir uns vorher überlegt hatten, auch auf diese Art Weise total gut umsetzen.

Max: Ja super. Das war dann eine Woche, der erneuerbare Energien im Fokus standen und wie du sagtest, nicht nur theoretisch, sondern ganz praktisch. Was ist denn dann in der Woche passiert? Was durften denn die teilnehmenden Kinder machen?

Andreas Koch-Martin: Also das war das letzte Ferienwochenende hier in Berlin vom 26. August bis 30. August. Also fünf Tage, vier Übernachtungen. Das erste, was ich machen musste, waren sich finden. Da gehört natürlich eine ganze Menge. Du musst Team Spirit entwickeln. musst die Gruppen zusammenführen. müssen wissen, wer mit wem wo zusammen in einer Hütte, wir hatten also Finnhütten, in denen die untergebracht waren, wer dort mit wem zusammen in einer dieser Finnhütten schläft und so weiter. Also erst einmal diese ganzen Kennenlerngeschichten, dann das Programm vorzustellen, zu sagen, was denn unser Ziel ist und auch zu hören,

Max: Mhm.

Max: Mhm.

Andreas Koch-Martin: deren Erwartungshaltung ist. Wir hatten als Altersvorgabe relativ große Spannbreite zwischen 14 und 19.

Max: Also auch junge Erwachsene waren mit dabei.

Andreas Koch-Martin: Sie waren also schon ein bisschen durchwachsen, sodass es auch ganz wichtig war, die Gruppen so zusammenzustellen, dass es möglichst kohärente und vergleichbare Gruppen waren. So, das war das der eine Bereich. Ja, und dann ging es auch schon relativ schnell los. Wir hatten vor, dort drei Sachen zu machen. Das waren zwei e -Cards, also Elektro -Cards und eines in Berlin, heißt es nur noch bei

Max: Ja.

Andreas Koch-Martin: Das ist so ein Bausatz von diesen kleinen Kraftwerken, die inzwischen auf dem Balkon mehr oder weniger steckerfertig angebracht sind, aber bei uns eben als einen komplexeren Bausatz, weil das für uns einfach spannender ist als wenn wir uns ein fertiges Modul kaufen.

Max: klar.

Andreas Koch-Martin: Das Besondere an den E -Cards war nun wiederum, dass wir das Chassis, also das Unterteil, wo Lenkung und Räder und alles, dass wir das mit Ausnahme von Holzplatten, die mussten wir einfach mit einbauen, wirklich nur aus Materialien gemacht haben, wie wir sie im sanitären Heizung und Klimabereich verwenden. Das heißt, wir haben mit HT -Rohren den Rahmen gebaut und es einfach

Max: Ach, cool.

Andreas Koch-Martin: einfach super gut. Natürlich hatten wir das vorher auch mal probiert. hatten so ein Modell mal vorher gemacht zu sehen, geht geht nicht. Aber erzähle ich hinterher. Es ist gefahren.

Max: Es ist gefahren. Sehr schön. Und das Balkonkraftwerk, die Solarkraftwerk, auch da mussten die Kinder einfach selbst Hand anlegen und die technischen Zusammenhänge verstehen und dann zusammenbauen.

Andreas Koch-Martin: Auch da. Genau. Genau, zusammen, also es war wirklich einmal ein Verständnis dafür zu kriegen, wie diese Erneuerbaren funktionieren, klar, aber dann auch ...

Max: Mhm.

Andreas Koch-Martin: ganz normale, für unser Handwerk auch typische Dinge zu machen. Schrauben, Bohren, Stecken, Schweißen und alles Mögliche. Und da kam wirklich alles zusammen. Also du hast das ganze Bild unseres Handwerks, soweit es jetzt in Richtung der Neuerbare ging. abgebildet. Und wir sind jetzt nicht einseitig nur SHK gewesen, sondern denken auch gewerkeübergreifend an Elektromitt und und und. Wir wollen einfach die Klimaberufe mit diesen Geschichten voranbringen.

Max: Hatten denn die Kinder da schon Vorkenntnisse oder waren da teilweise welche dabei, die zum ersten Mal den Akkuschraub in der Hand hatten?

Andreas Koch-Martin: Da waren viele dabei, die das erste Mal einen Akkuschrauber in der Hand hatten. trotzdem hat alles funktioniert, keine Verletzung, kann nichts. Das ist ja auch immer ganz wichtig. da wir mit einem Team an Ausbildungsmeisterinnen und Meistern da waren und dann eben noch Sozialpädagoginnen und Sozialpädagogen dabei hatten, also Coaches, war das ganze Umfeld einfach schon super, so etwas umsetzen zu können.

Max: Hat aber alles funktioniert.

Max: Ja. Und du selbst warst auch dabei und hast zumindest zeitweise vorbeigeschaut, habe ich gehört.

Andreas Koch-Martin: Ich habe zeitweise vorbei geschaut, wobei es geht ja auch Teambildung innerhalb der Innung und innerhalb unseres Bildungszentrums. habe auch dort zwei Nächte verbracht und habe dann auch mitkontrolliert, ob die Kids auch wirklich dann pünktlich im Bett waren und ob alles in Ordnung war.

Max: cool.

Max: Okay und ich habe gesehen das ganze war ja auch öffentlichkeitswirksam. Es wurde viel darüber berichtet, von anderen Radiosendern waren Kollegen und Kolleginnen da und aus der Politik kamen Gäste vorbei, die sich das ganze auch mal angeschaut haben, richtig?

Andreas Koch-Martin: Also dafür, dass wir ein relativ kleines Projekt sind, wobei ich sagen muss, das war auch von unserer Senatsverwaltung für Wirtschaft, Energie und Betriebe mit gefördert. Da war natürlich auch so ein politisches Interesse dahinter. Und Ferienzeit ist ja auch so bisschen saure Gurkenzeit. Sprich, dann kann man auch mal solche Termine machen. Und wie sagte der Staatssekretär, das sind so die Wohlfühltermine, die man hat.

Max: Ja, aber es ist ja auch wichtig, auch mit Kindern, mit Jugendlichen oder jungen Erwachsenen auch in den Austausch zu kommen und zu hören, was wollt ihr, was erwartet ihr euch auch von der beruflichen Zukunft zum Beispiel. Also ich glaube, das kann man ja dann in so einem lockeren Rahmen ganz gut rüberbringen, oder?

Andreas Koch-Martin: Das war insofern auch ganz gut, die zweite aus der Staatssekretärseite von der Politik her aus dem Bildungssenat kam, also auch Staatssekretärin, die dann also auch gesehen hat, in welche Richtung Berufsorientierung an den Schulen, wie er fest integriert ist, künftig vielleicht auch Stück stärker gelenkt und fokussiert werden könnte. Und insofern war das schon eine Win -win -Situation. für alle beteiligten.

Max: Ok, du hast die Förderung eben kurz angesprochen, weil das finde ich auch wichtig. Ich habe gesehen, das Ganze war kostenlos für die Teilnehmer. Ist das korrekt?

Andreas Koch-Martin: Das ist korrekt. wir hatten... Indem man eine solche Senatsverwaltung hat...

Max: Wie kann man sowas kostenlos aufstellen?

Andreas Koch-Martin: Die sagt, wir finden dieses Projekt so gut. Wir sind als INNOG auch in dem sogenannten Masterplan Solar City fest mit integriert, schon Jahre lang und Kooperationspartner. Insofern hat sich das auch dort angeboten. Die haben gesagt, wir finden das so toll und ihr macht auch im Social Media Bereich so viel. Ihr seht zu, dass das wirklich auch virtuell durch die Welt geht.

Max: Mhm.

Andreas Koch-Martin: Und das macht es dann auch aus. Außerdem war unser langjähriger Netzwerkpartner die GASAK die trotz dieses Namens, den sie hat, sich auch in einem großen umfassenden Transformationsprozess befindet, war mit dabei. Und dann auch noch eine Stiftung, die wir selber auch betreiben, mit dem schönen Namen Handwerk Stifte Zukunft. Auch das ist ja richtungsweisend. Also so hatten wir ein entsprechendes Sponsoring von der Seite und sonst wäre das auch nicht machbar.

Max: Mhm.

Max: Ich finde das schon interessant, ist ja vielleicht auch ein Konzept, was für andere Innungen oder für Handwerkskammern oder für andere Organisationen des Handwerks interessant sein könnte, immer selbst so was in der Art auf die Beine zu stellen. Ich denke, da kann man sich bei euch ja auch Tipps holen, wie man sowas im besten Fall organisiert.

Andreas Koch-Martin: Wir sitzen nicht auf unseren Projekten, ganz im Gegenteil. Das kann Blueprint, also Blaupause, für alle anderen sein. Wir geben gerne Informationen weiter. Aber wir wissen natürlich auch, dass es andere vergleichbare Dinge in Deutschland gibt. sind ja nicht allein auf der Welt.

Max: Und klar.

Andreas Koch-Martin: Und da kann man immer voneinander lernen. Vielleicht sollte man auch mal so einen Austausch anregen von denen, die sowas ähnliches wie wir auch probiert haben oder machen wollen, dass es einfach größer wird. Ich glaube, dass wir dann in der Reichweite viel größer sind als das, als es sind ja dann wirklich nur, wenn es 20 Schülerinnen und Schüler sind, das ist ja nicht wirklich viel. Für die, die es mitmachen, es einfach toll. Für uns als Veranstalter ist es auch toll. Aber wir wollen es ja viral gehen lassen. Das sollen ja alle mitkriegen. Darum geht es.

Max: Ja.

Max: Und da würde mich jetzt deine Einschätzung aus der Erfahrung dieses Jahr und vielleicht auch von den letzten Jahren interessieren. Was meinst du, wie erreicht man junge Menschen am besten? Wie schafft man am besten den Zugang zu Technik, zum Handwerk, speziell jetzt zu den Klimahandwerken? Was ist da der Hebel?

Andreas Koch-Martin: Der eine Bereich ist bestimmt, solche Geschichten größer zu machen, so wie wir sie jetzt gemacht haben. Das ist sicherlich ein Punkt. Aber wenn wir uns angucken, warum junge Menschen in unser Klima -Handwerk Sanitär, Heizung, Klimatechnik gehen, dann sind die nicht unbedingt die anspruchsbewegten Aktivisten. Die hatten wir sicherlich auf unserem Camp mit dabei, aber die, dann tatsächlich unseren Beruf landen, da geht es teilweise doch auch andere Dinge. Da geht es zukunftssichere Berufe, da geht es darum, spannende Digitalisierungsgeschichten mitzumachen, die ganze Entwicklung, die sich auf dem Heizungsmarkt, auch auf dem Sanitärmarkt gerade abzeichnet, das alles begleiten zu dürfen. Aber wir betonen dann auch, und das ist ganz wichtig, dass wir im Laufe der Ausbildung

Max: Mhm.

Andreas Koch-Martin: diese Idee, die wir dort dahinter haben oder diese Ideen, die wir dahinter nehmen, dass wir nämlich alles, eigentlich alles, was wir hier in unserem Handwerk machen, ist positiv besetzt. Und diese Botschaft von Anfang an, von der Berufsorientierung aber auch berufsbegleitend beim Onboarding angefangen, bis zum Abschluss, diese Message auch weiterzutragen. Das ist nun ein ganz großes Anliegen.

Max: Das schlägst du eigentlich schon perfekt die Brücke, weil es ist natürlich immer spannend, was aus solchen Projekten dann resultiert. habt das Klimacamp zum wievielten Mal jetzt gemacht? Welche Version war das? Das dritte Mal.

Andreas Koch-Martin: Das war jetzt das dritte Mal. Das dritte Mal und es wird auch eine Institution werden.

Max: Das höre ich gerne, das ist schön. Also das dritte Mal Klimacamp. Kannst du da schon irgendwelche Erfolge daraus ablesen? Also hat sich jemand mal für ein Praktikum interessiert? Ist sogar vielleicht eine Ausbildung daraus entstanden? Gibt es da irgendwelche Erkenntnisse?

Andreas Koch-Martin: Also hier. Die unmittelbaren Effekte sind schon relativ gering. Ja, wir hatten sowohl Praktika, die daraus resultiert haben. Es sind auch tatsächlich Ausbildungsverhältnisse daraus entstanden. Aber das ist machtgemässig an denen. Ich weiß nicht, relativ hohe Ausbildungszahlen in Berlin. Ich glaube, wir dürften dieses Jahr über 460 Ausbildungsverhältnisse, neue Ausbildungsverhältnisse insgesamt haben. eine enorme Zahl und bei den wenigen Menschen, wir mit solchen Aktionen erreichen. Aber das tut auch gar nicht zur Sache. Wir kämpfen oder wir setzen uns dafür ein für jeden. Und wenn wir auf eine Börse gehen, auf eine Ausbildungsbörse oder sonst wo hin oder in die Schulen gehen und wir haben zwei, drei, die sich dafür interessieren, dann ist das für uns schon einfach ein super Erfolg.

Max: Ja, ich glaube auch, die Kombination macht es ja dann aus. schon klar, alle 20, die jetzt beim Klimacamp dabei waren, sagen, ja, SHK -Handwerk wird meine neue Baustelle. Ist völlig klar. Aber wie du sagst, wenn da ein oder zwei dabei sind, die sich den Beruf mal genauer anschauen und dann vielleicht entscheiden, ja, das ist ein interessantes Ding für mich. Auch das ist ja dann wieder Multiplikator für den Freundeskreis oder für die Familie. also, da hängt ja dann doch mehr dran. Auch wenn man nur denkt, jetzt sind es nur ein oder zwei Leute. Ich denke, da ist jeder einzelne wertvoll.

Andreas Koch-Martin: Genau, das ist der Ansatz und eben die Wirkung nach außen, die sowas macht. zu sagen, man das ist ja doch ein spannender Ruf. Also man muss sich überlegen, wenn wir hier den frühen Realschulabschluss hatten, das heißt bei uns Mittlerer Schulabschluss, also mit der 10. Klasse, wenn du dann mal über den Schulhof gehst und die jungen Leute fragst, was sie denn machen wollen, und das ist dann im April, ich glaube so geht es April, und sagst, in drei Monaten sind Ferien und ihr müsst euch doch schon entschieden haben.

Max: Mhm.

Andreas Koch-Martin: viele noch mit den Achsel zucken und sagen, weiß auch noch nicht genau. Wenn du dann solche Inspirationen liefern kannst, das heißt du musst Geschichten liefern, du musst sagen, komm hier, komm zu uns, guck dir das an, das ist eine spannende Geschichte, dann kann das durchaus einen letzten Impuls mit ausliefern.

Max: Ja, habt ihr so auch fürs Klimacamp geworben? Seid ihr in die Schulen rein, in die entsprechenden Altersklassen und habt das vorgestellt?

Andreas Koch-Martin: Ja, Wir machen eigene Veranstaltungen, wir die Flyer mit dabei. Natürlich machen wir auf die Art Weise auch Werbung für das Klimacamp und mit dem Klimacamp auch Werbung für unseren Ausbildungsberuf.

Max: Du hast eben die Ausbildungszahlen, die ja sehr erfreulich sind, gerade schon genannt. Und wir sind jetzt dann noch relativ am Beginn des Ausbildungsjahrs. Was glaubst du, was ist da das Erfolgsrezept bei euch in Berlin, dass da die Ausbildung offenbar gut angenommen wird?

Andreas Koch-Martin: Also zum einen ist dieser Trend bundesweit zu beobachten, dass dieser sperrige Begriff Anlagenmechanikerin, SHK, die musste erstmal verdauen, dass der so langsam wirklich in die Köpfe der jungen Leute reinkommt.

Max: Mmh.

Andreas Koch-Martin: und eben auch ganz wichtig in die Köpfe der Lehrer, der Eltern, der Ausbildungsberater. Da muss es ja vor allen Dingen auch hin, dass sie erstmal eine Vorstellung davon haben, was für eine spannende Geschichte das im Grunde genommen ist. Und das machen wir tatsächlich so auf allen Ebenen und wir sehen, dass das auch verfängt. Aber das ist grundsätzlich ein bundesweiter Trend, wobei wir uns hier immer berühmen dürfen, dass wir der ausbildungsstärkste Beruf sind in Berlin noch vor den Kfz -Mechatronikern und vor den E -Technikern. Es ist im Bund ein bisschen anders. Wir sind da echt weit vorne. Was uns natürlich freut und was auch zeigt, ist, das, was wir versuchen alles zu bewegen, irgendwo in schönen Stadt dann auch verfängt.

Max: Hehehehe

Max: Ja.

Max: Ja, da darf man schon ein bisschen stolz drauf sein. Und deshalb freuen wir uns doch aufs Klima -Camp 2025. Das wird ja dann wieder stattfinden. Sehr schön. Ja, und wir hören uns auf jeden Fall davor nochmal, weil ich weiß, in Berlin, da gehen die Themen nicht aus, was Ausbildung anbelangt, was Gewinnung von Fachkräften anbelangt. Da seid ihr ja ganz stark mit dran und haben wir ja auch in diesem Jahr auch schon mal

Andreas Koch-Martin: Ja,

Andreas Koch-Martin: Das wird ...

Max: einen Ausblick gegeben, was da bei euch läuft. Ich denke, werden wir in nächsten Monaten mal nochmal ein Update machen, auf Star Wars Neues gibt.

Andreas Koch-Martin: Max, ich freue mich immer auf ein Interview mit dir und einen kleinen Appell möchte ich tatsächlich noch loswerden. Es sind noch immer nicht alle Ausbildungsplätze besetzt.

Max: Das ist schön.

Max: Ja klar.

Andreas Koch-Martin: Wer sich jetzt für diesen tollen, spannenden Beruf interessieren sollte, möchte, kann immer noch zu uns kommen. Wir vermitteln noch immer in die Betriebe. Das wird auch bis in den Oktober noch weiter laufen. Wir möchten möglichst viele für unseren tollen Ausbildungsberuf gewinnen und ich hoffe, dass... Auch dieses Interview mit dir vielleicht nochmal so ein Stück weit für den allerletzten Schub sorgen können.

Max: Wir geben unser Bestes. Wir hoffen, dass wir dadurch noch mal bisschen mobilisieren konnten. Ihr macht selbst die beste Werbung für den Beruf in Berlin. Ich finde schön, dass wir das immer wieder hier bei uns auch aufgreifen können. deshalb, Andreas, vielen Dank, dass du wieder bei uns zu Gast warst. Ich freue mich schon auf unser nächstes Interview und bin gespannt, über was wir da dann sprechen werden. Alles Gute nach Berlin!

Andreas Koch-Martin: Alles Gute noch an dich und alles Gute an unser schönes Handwerk. Okay, ciao.

Max: Danke, bis bald!

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