#117 Christoph Brauneis, Konjunkturumfrage im Kälte-Klima-Handwerk
Shownotes
In dieser Folge der SHK-Show spricht Max Herrmannsdörfer mit Christoph Brauneis, Beauftragter für Politik und Medien beim Verband Deutscher Kälte-Klima-Fachbetriebe und bei der Landesinnung Kälte-Klima-Technik Hessen, Thüringen, Baden-Württemberg.
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Christoph Brauneis: Einen wunderschönen guten Tag an Sie und alle Zuhörer.
Max: Herr Brauneis, vor wenigen Tagen hat der VDKF die Kälte Klima Konjunkturumfrage 2024 vorgestellt. Können Sie mir und unseren Zuhörerinnen und Zuhörern mal erklären, was wird bei dieser Konjunkturumfrage genau abgefragt?
Christoph Brauneis: Das ist eine Umfrage, die der VDKF in jedem Jahr durchführt unter Kälteklimafachbetrieben. Jährlich auch, das Bild der Branche dann auch vergleichen zu können mit den vergangenen Jahren. Und wir erfassen da wirklich ein umfassendes, detailliertes Stimmungsbild der Fachbetriebe. Wir können dadurch die aktuelle wirtschaftliche Lage der Betriebe besser einschätzen. Aber auch ganz wichtig, wir halten Argumente und Infos. die wir für unsere Verbandsarbeit im Gespräch mit Politikern oder anderen Verbänden gut nutzen können. Es wird zum Beispiel abgefragt Daten zur Betriebsstruktur, das sind die üblichen Zahlen, Daten, Fakten, Mitarbeiterzahlen, Einzugsgebiet und so weiter. Aber eben auch wichtig, aus welchen Segmenten kommen zum Beispiel die Aufträge. Was sind die Schwerpunkte der Tätigkeit? Vielleicht ein kurzes Ergebnis an der Stelle schon vorab. ist der Bereich der Klimatisierung auf Platz eins gefolgt von der Gewerbekälte.
Max: Ja, gerne.
Christoph Brauneis: Aber zum Beispiel die Wärmepumpen sind eben auch im Kälteanlagenbauerhandwerk schon auf Platz drei, was den Schwerpunkt der Tätigkeiten der Betriebe betrifft. fragen aber auch Materialpreise ab für Kälte, Mittel, Kupferrohre. Bilden die Betriebe aus? Ja, nein. Stundenverrechnungssätze. Wichtig aber auch dann eben die aktuelle und erwartete Geschäftslage und der Auftragsbestand. Das sind so die Kernpunkte. Wer sich dafür genauer informiert über den Podcast hinaus, der kann auf der Webseite des VDKF, vdkf .de, zwei ausführliche Artikel nachlesen mit in der VDKF -Information. Dort sind das in zwei Artikeln werden die Ergebnisse vorgestellt.
Max: Man kriegt also durch diese Konjunkturumfrage einen schönen Rundumblick, einen schönen Einblick in diese Branche, bevor wir jetzt über so paar Teilbereiche sprechen.
Christoph Brauneis: Ja klar. Bist du noch besser?
Christoph Brauneis: So, okay. Ja, alles klar.
Max: Vielleicht ganz allgemein einmal gefragt, wie ist die Stimmung in der Branche denn aktuell?
Christoph Brauneis: Die Umfrage hat gezeigt, dass die Kältebranche relativ krisensicher ist. Das zeigt sich vor allem bei der Frage nach der aktuellen Geschäftslage. Und im Gegensatz zu vielen anderen Wirtschaftsbereichen, die derzeit stöhnen und mit Krisen zu kämpfen haben, auch zum Beispiel der Baubranche, wird die aktuelle Geschäftslage in der Kälte -Klima... und Wärmepumpenbranche bei unseren Betrieben von 71 Prozent der Unternehmen als gut oder sogar sehr gut bewertet. Also nur 29 Prozent sagen eher befriedigend und schlecht sagt keines der teilnehmenden Unternehmen. Wenn man sich zum Beispiel den IFO -Geschäftsklimaindex anschaut, sieht man ein ganz anderes Bild. Da sieht man nur Talfahrt der Ergebnisse. was die Erwartungshaltung angeht, sind die Zahlen etwas schlechter in der diesjährigen Umfrage. als die aktuelle Lage. Aber das liegt auch daran, dass viele die Zukunft nicht gut einschätzen können und viele Unsicherheiten gerade für die Branche da sind. Novellierung der F -Gase, Verordnung der hohen des PFAS -Verbot oder die Entwicklung des Wärmepumpenmarktes. Das sind so Sachen, da kann man schwer einschätzen, welche Auswirkungen das hat.
Max: Prinzipiell kann man aber sagen, es sind genug Aufträge da und auch das geht ja aus der Umfrage hervor, die Vorlaufzeit bei den einzelnen Unternehmen. Da sind Aufträge in den nächsten Wochen auf jeden Fall geplant. Die Auftragsbücher sind voll, kann man sagen.
Christoph Brauneis: Das ist so. Also im Vergleich zur vergangenen Konjunkturumfrage aus 2023 hat sich der Auftragsbestand und das ist ein wichtiger Indikator für die Situation der Betriebe geringfügig reduziert von 15 auf 13 Wochen. Aber ich glaube, das ist ein sehr guter Wert im Handwerk und die aktuelle Auslastung der Betriebe liegt bei 94 Prozent. Also das ist kaum noch zu steigern. In den kommenden zwölf Monaten sind die erwarteten Auslastungen geringfügig auf 90 Prozent, aber die Zahlen sehe ich da wirklich mit wenig Sorge. Also eine Auftragsflaute sehe ich nicht. Ganz im Gegenteil, ist das, was ich anfangs erwähnt habe, was so bisschen schwierig ist einzuschätzen mit der FGASE -Verordnung, ist meine Erwartungshaltung, dass das eher dazu führen wird, dass mehr Aufträge auf das Gelderanlagenbau Handwerk zugeben.
Max: Okay, einfach weil sich da dann viel ändern muss und da das Klima, Kälte, Handwerk einfach gefordert ist.
Christoph Brauneis: Viele Betreiber müssen durch die FGASE -Verordnung umdenken, müssen auf alternative Kältemittel wie Kohlendioxid, Propan und Ammoniak setzen. Die FGASE haben nur noch mittelfristig eine Zukunft. Da sind manche gezwungen, funktionierende Anlagen auszutauschen, auf der sicheren Seite zu sein. Das ist gut für die Fachbetriebe, die diese Anlagen einbauen müssen.
Max: Ja, wir haben ja über die FGASE -Verordnung im Frühjahr schon mal gesprochen und Sie haben da erklärt, was das genau für die Handwerksbetriebe bedeutet, diese Novellierung dieser Verordnung. Sie haben das ja auch in der Umfrage mit abgefragt, wie sich die Unternehmen darauf jetzt eingestellt haben. Können Sie dazu noch ein, zwei Worte sagen, wie diese Novellierung jetzt auch mit ein paar Monaten Abstand in der Branche wahrgenommen wird?
Christoph Brauneis: Da muss man Branche ein bisschen differenziert betrachten. Wenn man zur Branche gehört, die Herstellers, die Handwerksbetriebe und natürlich die Betreiber. Ich glaube, dass viele Betreiber der Anlagen sich noch nicht mit diesen wichtigen Änderungen befasst haben und unter Umständen noch kalt erwischt werden. Wer nicht ständig mit seinem Kältepfachtbetrieb im Gespräch ist, weiß da vielleicht noch gar nicht, was auf ihn zukommt.
Max: Mhm.
Christoph Brauneis: Und das sind dann auch Entscheidungen, die mit hohen finanziellen Belastungen und Investitionen zusammenhängen. Also da wird der eine oder andere noch aufwachen. Aber Ihre Frage bezieht sich ja vor allen Dingen auf die Handwerksbetriebe und unsere Umfrage. Und da können wir wirklich feststellen, dass viele Betriebe in der Zwischenzeit ihre Hausaufgaben gemacht haben. Zwar müssen sich immer noch einige auf die alternativen Kälte, Mittel und Umgang mit ihnen vorbereiten. das sind vor allen Dingen Sicherheitsaspekte, weil es brennbare oder toxische oder Hochdruckkältemittel sind, die vorrangig zum Einsatz kommen werden. Aber ich glaube, da ist die Branche auf einem ganz guten Weg. die, die in den vergangenen Jahren ihre Gesellenmeisterprüfung gemacht haben, die bringen das nötige Rüstzeug bereits mit. Und die anderen, immer die alten Hasen, die im Jahrzehnte nur mit FK -Hasen gearbeitet haben. die lassen sich gerade intensiv schulen. Aber das dauert natürlich bei der Vielzahl der Fachkräfte und den auch begrenzten Schulungsmöglichkeiten der Fachschulen. Und wir haben gefragt, wer kann denn mit welchem Kältemittel schon umgehen? Und da kam dann als Antwort 36 Prozent der Fachbetriebe können heute CO2 -Anlagen installieren warten, 53 Prozent beherrschen den Umgang mit Propan und 11 haben das erforderliche Know -how im Umgang mit Ammoniak -Anlagen, was aber auch ein sehr spezielles Geschäftsfeld ist. die Zahlen könnten und sollten höher sein. Denn die Zukunft der alternativen Kältemittel ist spätestens seit der alten FGAS -Erfordnungen 2014 klar. Und wir haben das auch als Verband immer gepredigt, macht euch schlau. Manche haben halt den Druck noch nicht so gespürt, es ging auch. Und deshalb haben jetzt manche den Druck, jetzt schnell schulen zu lassen.
Max: Das heißt aber, man kann erwarten, dass bei der Konjunkturumfrage im nächsten Jahr diese Zahlen höher ausfallen werden als in diesem Jahr.
Christoph Brauneis: Wir haben das im letzten Jahr auch abgefragt. waren die Zahlen noch niedriger. Das hat deutlich zugenommen, vor allen Dingen beim Bereich Propan. Also die brennbaren Kältemittel, die das klassische Ersatzkältemittel oder Ersatz ist es gar nicht, alternative Kältemittel für die meisten FGAS -Anwendungen sind, da haben sich die meisten Betriebe schlau gemacht. Also das hat fast 20 Prozent zugenommen, der Anteil der Betriebe. Die sagen, das haben wir drauf.
Max: Mhm.
Max: Lassen Sie uns vielleicht noch auf eine Zahl, auf einen Bereich schauen dieser Konjunkturumfrage, weil Erfolg, Misserfolg und die Bewertung, wie die Branche dasteht, wird ja auch immer anhand des Umsatzes gemacht. Und auch die Umsatzentwicklung, ich glaube, das war eine der ersten Punkte in dieser Konjunkturumfrage. Wie sieht es da denn aus mit der Umsatzentwicklung?
Christoph Brauneis: Also da gibt es relativ wenige Veränderungen in den Konjunkturumfragen von diesem Jahr zu den im vergangenen Jahr. Rund die Hälfte sagt, dass sie einen Jahresumsatz bis zwei Millionen erwirtschaftet haben. 14 Prozent von über zwei Millionen und weitere 29 Prozent haben über fünf Millionen Jahresumsatz. Aber ich denke, sind die oder diese Zahlen sind wirklich vergleichbar mit anderen. ähnlichen Gewerken, beispielsweise im SHK oder Elektrohandwerk, hängt natürlich auch ab von der Betriebsgröße der Firmen. Und da sind wir, glaube ich, auf Augenhöhe mit den anderen Gewerken. So acht bis zehn Mitarbeiter im Schnitt ist die durchschnittliche Betriebsgröße. Und dann passen auch dazu die entsprechenden Umsatzzahlen.
Max: Okay, aber da gibt es jetzt keine großen Ausreißer nach oben oder nach unten. Das ist alles im normalen Umfeld, so in der normalen Lage. Jetzt ist ja das Handwerk in manchen Bereichen, zumindest in den Baugewerken, da herrscht schon bisschen kritische Stimmung. Der Neubau -Sektor funktioniert nicht mehr so. Es werden nicht so viele Wohnungen gebaut, wie eigentlich gebaut werden sollten. Bei vielen Kunden sitzt das Geld.
Christoph Brauneis: Nein,
Max: nicht mehr so locker wie es früher vielleicht war. Was sind denn für das Klima und Kältehandwerk so die größten Herausforderungen, die größten Schmerzpunkte in der aktuellen Zeit?
Christoph Brauneis: Also das haben wir auch abgefragt, mit welchen Problemen haben die Betriebe der Kälteklima -Branche besonders zu kämpfen und da ist an erster Stelle, das verwundert nicht, das wird wahrscheinlich in den anderen Werken auch die gleiche Antwort sein, der Fachkräftemangel, der bei Kälteklima -Fachbetrieben zu Einschränkungen im Geschäftsbetrieb führt. Das haben also fast 60 Prozent der Teilnehmenden als wichtigsten Grund genannt. Aber hier muss man auch wirklich sagen, die Branche unternimmt selbst etwas dagegen und bildet in einer mit großer Leidenschaft eigene Auszubildende aus. Das haben wir abgefragt. Also rund 70 Prozent der Betriebe bilden im gewerblichen Bereich aus und sorgen da eben für den eigenen Nachwuchs natürlich, dringend erforderlich ist. Aber trotzdem, sind immer zu wenige und die Leute bleiben ja auch nicht nur im Handwerk, sondern gehen dann zu Herstellernindustrie. Projektverzögerungen und Einstellungen, das ist natürlich eng verknüpft. mit der Situation am Bau auch. Das betrifft 31 Prozent der Betriebe. Aber das Kältehandwerk steht zum Glück nicht nur auf dem Stand beim Bau. Das ist ein wichtiger Bereich natürlich. Aber es gibt Kunden aus den unterschiedlichsten Bereichen, Lebensmittelhandel, Industrie, Rechenzentren, Baureihen und so weiter. Da gleichen sich oft die positiven und negativen Entwicklungen bei den Betrieben aus. Aber man kann schon sagen, es gibt Es gibt Betriebe, die sind sehr stark auf dem Bereich der Gebäudeklimatisierung spezialisiert. Das ist deren wichtigstes Standbein. Die trifft natürlich die Baukrise, aber auch der schwächelnde Wärmepumpenmarkt. Hier sind ganz viele Betriebe auch aktiv härter als andere. Was zu Corona -Zeiten ein ganz wichtiger Punkt war, da war das fast der wichtigste Aspekt. Das waren die Lieferengpässe. Gerade bei den elektronischen Bauteilen, die aus Asien kamen, gab es enorme Verzögerungen. Das ist eigentlich kein Thema mehr. sind wirklich nur im niedrigen einstelligen Bereich haben das Betriebe als Problem noch heute.
Max: Okay, also das ist ja positiv zu hören, dass es auf der Seite zumindest Entspannung gibt. Aber klar, großes Thema Personal. Das begleitet das Handwerk in sämtlichen Bereichen und wird auch diese Branche weiter begleiten. Aber das denke ich schon, dass die Branche und die Betriebe das immer wieder rausstellen, dass dieses Kälte -Klima -Handwerk ja auch einfach ein Zukunftshandwerk ist. Weil Wärmepumpe ist ja nur ein ganz kleiner Teilbereich. Aber Wenn ich mir jetzt Neubaubereich anschaue, da ist ja überall eine Lüftung, ein Klima mit dabei mit integriert. Also an Arbeit wird es in diesem Handwerk nie mangelnd.
Christoph Brauneis: Also das ganz sicher. Es gibt ein Witz, wo einer sagt, treffen sich zwei arbeitslose Kälteanlagenbauer. Und dann endet der Witz, weil das ist schon der Joke, weil die gibt es eigentlich kaum. Wer in der Kältebranche seine Ausbildung gemacht hat und als Gesellemeister irgendwo arbeiten möchte, der wird überall mit Kusshand genommen. Und wie ich eben schon gesagt habe,
Max: Ja.
Christoph Brauneis: Es sind ganz viele Bereiche, denen Kälte und Klimatechnik benötigt wird. Das macht die Branche krisensicher, aber auch so spannend, weil so unterschiedlich sind auch die Anforderungen und Aufgaben. Heute geht es eine große Industrie -Kälte -Anlage in der Brauerei, morgen eine Gebäude -Klimatisierung. Die Kälte begleitet uns durchs ganze Leben. Deshalb ist der Job sehr krisensicher.
Max: Ja, spannend.
Christoph Brauneis: Wenn man den Bereich Klimatisierung anschaut, jetzt gerade gestern habe ich noch Zahlen gehört, dass wir jetzt wieder die drei heißesten Sommermonate in Folge hatten. Also der Bereich der Klimatisierung wird zunehmen an Bedeutung. Und ich spreche da gerne vom thermischen Komfort, dem ja eigentlich am Herzen liegt. Denn warum haben wir zum Beispiel eine Heizung? Nicht eine Heizung zu haben, sondern angenehme Raumtemperaturen zu schaffen. Und genau das gleiche Argument sollte eigentlich auch bei der Gebäudeklimatisierung so gesehen werden, dass man Temperaturfenster im Gebäude schafft, in dem man sich wohlfühlt. Und dann ist eine Klimaanlage genauso wenig Luxus wie eine Heizung.
Max: Ja, sehr spannender Ansatz und es ist tatsächlich diese Vielfalt in diesem Handwerk enorm und das macht das Ganze so spannend. Vielleicht das passt jetzt ganz gut zum Abschluss unseres Interviews. Blicken wir mal auf die nächste Messe. Steht im Oktober in Nürnberg an, vom 8. zum 10. Oktober die Chillventa 2024 und ich denke auch da wird es dann sämtliche Neuentwicklungen im Bereich der Klimatisierung und darüber hinaus geben. Herr Brauner, wollen Sie zu dieser Messe einmal ein, zwei Sätze sagen? Was kann man denn da von dieser Messe erwarten? Was sieht man dort?
Christoph Brauneis: Die Chilventa ist unbestritten das Branchenhighlight nicht nur in diesem Jahr, sondern überhaupt. ist alle zwei Jahre in Nürnberg. trifft sich die gesamte Branche und feiert dort wirklich ein Fest. Die Branche kennt sich. Sie ist relativ klein und überschaubar. Also klein, das sind natürlich etliche tausend Leute, aber irgendwie ist es eine Kältefamilie, die sich dort trifft. Das ist ein ganz wichtiger Teil. und ein wichtiges Argument auf eine Messe zu gehen, dass man eben auch diesen persönlichen Austausch mit Partnern, mit Freunden, mit Bekannten pflegen kann. Aber natürlich sind die aktuellen Themen, die ich eben auch schon angesprochen habe, F -Gaseverordnung, der Darmepumpenthematik, auch mit den neuen Kältemitteln, die dann Einzug halten werden, das PFAS -Verbot, das sind allgemeine Themen, die dort auf der Messe sicherlich in jedem zweiten Gespräch... irgendwo zur Sprache kommen werden. Wir als VDKF sind natürlich auch auf der Messe vertreten. Wir auch Mitglied des Messebeirats, unterstützen die Messe. Und ich kann alle nur einladen, in Halle 9, Stand 211 bei uns vorbeizukommen oder vielleicht auch im Vortragsprogramm mal auf die Vorträge von uns zu achten. Da gibt es nämlich dann noch mal kurz und knapp zusammengefasst das Thema PFAS, FGAS -Verordnung. Aber auch Risikobeurteilung von Kälteanlagen, das Thema Digitalisierung, das sind unsere Vortragsthemen. Aber vor allen Dingen herzlich willkommen für persönliche Gespräche mit mir. Ich bin die ganzen Tage vor Ort, aber natürlich auch alle aus der VDKF Geschäftsstelle und dem Präsidium.
Max: Herr Brauner, dann wünsche ich Ihnen und Ihren Kolleginnen und Kollegen eine gute Vorbereitung auf diese Messe und dann natürlich, wenn es soweit ist, eine schöne und erfolgreiche Messe. Ihnen vielen lieben Dank für Ihre Zeit, fürs Interview zur Konjunkturumfrage und ich hoffe, wir hören uns bald wieder hier im Podcast. Vielen lieben Dank Ihnen.
Christoph Brauneis: Danke Ihnen auch. Die Themen gehen uns bestimmt nicht aus. Ich freue mich aufs nächste Mal. Bis dann.
Max: Ganz sicher nicht. Danke, Herr Braunheiß. Tschüss. So, ich stoppe die Aufzeichnung.
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